Daten, denen du vertrauen kannst: Wie schulsichere KI wirklich funktioniert
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Daten, denen du vertrauen kannst: Wie schulsichere KI wirklich funktioniert

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Ein Leitfaden in einfacher Sprache fr Lehrkrfte. Was du einfgen kannst, was besser drauen bleibt und wie du Anbietern die richtigen Fragen stellst, damit KI sicher und ntzlich bleibt.

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Daten, denen du vertrauen kannst: Wie schulsichere KI wirklich funktioniert

Die meisten Lehrkrfte hren zu KI vor allem zwei Extreme. Das eine sagt: mglichst nichts einfgen und die Tools meiden. Das andere sagt: alles einfgen und einfach schneller werden. Beides hilft in der Praxis wenig.

Der sinnvolle Mittelweg ist einfacher: KI dort nutzen, wo sie Zeit spart und Lernen untersttzt und persnliche oder sensible Daten konsequent drauen lassen.

Dieser Leitfaden erklrt schulsichere Datennutzung in einfacher Sprache. Du erfhrst, was du einfgen kannst, was besser nicht, und wie du mit Anbietern sprechen kannst, ohne Fachjargon zu brauchen. Es gibt einen Fragenkatalog, kurze Unterrichtsszenarien und einen vollstndigen 45-Minuten-Unterricht, mit dem du Schler:innen zu sicheren Entscheidungen anleitest.

Das Ziel ist Vertrauen. Wenn die Grenzen klar sind, wird KI im Schulalltag leichter nutzbar und sicherer fr alle.

Was das fr Lehrkrfte bedeutet

> Aus Forschung und Unterrichtspraxis in den Alltag bersetzt > > - Beginne mit dem Zweck. Teile nur die Daten, die die Aufgabe wirklich braucht > - Nutze Beispielaufgaben und allgemeine Prompts, um Risiko und kognitive Belastung zu senken > - Kurze, regelmige Checks bauen gute Gewohnheiten auf. Lange Richtlinientexte eher nicht > - Austausch und schnelles Feedback helfen mehr als sptere schriftliche Regeln > - Fhre eine einfache bersicht ber wichtige Prompts und Entscheidungen

1) Die Grundlagen in einfacher Sprache

Privacy (Privatsphre) Wer die Daten sehen darf und zu welchem Zweck. Security (Sicherheit) Wie Daten vor unbefugtem Zugriff oder Fehlern geschtzt werden. Compliance (Rechtskonformitt) Regeln, die deine Schule einhalten muss, zum Beispiel die DSGVO. Dazu gehren Einwilligung, Aufbewahrungsfristen und das Recht auf Auskunft oder Lschung. Retention (Aufbewahrung) Wie lange Daten gespeichert werden. Krzer ist in der Regel sicherer, sofern es keinen klaren Grund fr lngere Speicherung gibt. Logs (Protokolle) Eine einfache Liste, was wann passiert ist. Ntzlich fr Prfungen und zur Verbesserung der Praxis. Mikro-Skript fr Lehrkrfte

> Wir nutzen immer nur so wenig Daten wie ntig. Wir vermeiden Namen und erkennbare Hinweise auf Personen. Wenn wir uns nicht sicher sind, entfernen oder verndern wir die Angaben, bevor wir etwas einfgen.

Low-Prep-Aktivitt: Daten oder keine Daten? Schreibe fnf kurze Beispiele auf Karten. Schler:innen halten grn fr sicher einzufgen, gelb fr besser prfen und rot fr nicht einfgen.

Beispiele:

  • Grn: eine allgemeine Erfolgskriterienliste, eine Musterlsung ohne Namen
  • Gelb: eine zusammengefasste Beschreibung eines Vorfalls im Unterricht ohne Namen
  • Rot: voller Schlername mit Verhaltensnotizen
Schneller Check Bitte zwei Schler:innen, eine rote Karte in eine grne zu verwandeln, indem sie Informationen entfernen oder verndern.

2) Was du einfgen kannst und was besser drauen bleibt

Grn-Liste in der Regel unkritisch

  • Allgemeine Themen und Aufgabenstellungen
  • Erfolgskriterien und Rubrics
  • Musterlsungen ohne Namen
  • Fakten und Texte aus frei zugnglichen Quellen
  • Typische Fehlvorstellungen und allgemeine Feedbackformulierungen

Gelb-Liste erst prfen

  • Klassendaten ohne Namen
  • Umschreibungen von Beobachtungen aus einer Stunde
  • Entwrfe fr Elterninfos ohne eindeutige Zuordnung
  • Alles, was in Kombination auf ein bestimmtes Kind schlieen lassen knnte

Rot-Liste nicht einfgen

  • Namen, E-Mail-Adressen, Anschriften, Geburtsdaten
  • Angaben zu Gesundheit, Kinderschutzfllen oder Frderbedarf (z. B. Inklusion, Diagnosen)
  • Noten, die eindeutig einem Kind zugeordnet sind
  • Alles, was einem Kind schaden knnte, wenn es ffentlich wrde oder missbraucht wird
Mikro-Skript fr Lehrkrfte

> Wenn es konkret ber eine Person geht, bleibt es drauen. Wenn wir denselben Lernzweck mit einer allgemeinen Version erreichen, whlen wir immer diese.

Low-Prep-Aktivitt: Grner machen Gib Zweiergruppen einen roten Textausschnitt. Ihre Aufgabe ist es, ihn in eine grne Version umzuschreiben, die das Lernziel weiterhin untersttzt. Schneller Check Kaltaufruf: Was war das Lernziel und wie habt ihr es erhalten, obwohl ihr das Risiko rausgenommen habt?

3) Zehn Fragen an Anbieter, mit denen Lehrkrfte wirklich arbeiten knnen

Nutze diese Fragen, bevor du ein neues Tool freigibst. Du brauchst keine juristische Sprache. Bitte um klare, schriftliche Antworten.

  1. Verarbeitet ihr personenbezogene Daten oder knnen wir das Tool ohne solche Daten nutzen?
  2. Wo werden die Daten gespeichert und verarbeitet?
  3. Wie lange bewahrt ihr Daten auf und knnen wir kurze Aufbewahrungsfristen einstellen?
  4. Knnen wir Daten auf Wunsch innerhalb einer festgelegten Frist lschen lassen?
  5. Nutzt ihr unsere Daten, um eure Modelle zu trainieren?
  6. Knnen wir das Training mit unseren Daten deaktivieren?
  7. Stellt ihr ein Protokoll (Audit Log) ber Prompts und Ausgaben zur Verfgung?
  8. Welche Verschlsselung nutzt ihr bei bertragung und Speicherung?
  9. Untersttzt ihr Schulkonten und rollenbasierte Zugriffsrechte?
  10. Was passiert im Fall einer Datenpanne und wie informiert ihr uns?
Mikro-Skript fr Gesprche mit Anbietern

> Unser Fokus liegt auf der Sicherheit der Schler:innen und einer sinnvollen Entlastung des Kollegiums. Bitte beantworten Sie die Fragen in einfacher Sprache und besttigen Sie Ihre Aussagen schriftlich. Wenn fr eine Funktion personenbezogene Daten ntig sind, erklren Sie bitte, warum und wie wir diese Funktion abschalten knnen.

Schneller Check Wenn der Anbieter nicht in klarer Sprache antworten kann, ist das ein Warnsignal. Bitte um eine einfachere, schriftliche Erklrung.

4) Unterrichtsszenarien, die im Alltag wirklich vorkommen

Szenario A: Entwurf einer Elternmail

Du mchtest eine ruhige, wertschtzende Antwort formulieren.

  • Sichere Variante: Du fgst den Kern der Situation in allgemeiner Form ein und bittest um ein neutrales, kurzes Antwortmuster
  • Unsichere Variante: Du fgst den Namen der Eltern, den Namen des Kindes und alle Vorfalldetails ein

Szenario B: Differenzierte Beispiele

Du brauchst drei Versionen einer Erklrung.

  • Sichere Variante: Du fgst das Thema und die Erfolgskriterien ein
  • Unsichere Variante: Du fgst eine frhere Schlerlsung mit erkennbaren Angaben ein

Szenario C: bersetzung fr zu Hause

Du mchtest eine Elterninformation in einer anderen Sprache verschicken.

  • Sichere Variante: Du fgst einen allgemeinen Text ohne Namen ein und prfst anschlieend die bersetzung
  • Unsichere Variante: Du fgst einen kompletten Mailverlauf mit sensiblen Details ein

Szenario D: Reflexion zu Verhalten

Du mchtest eine Liste mit reflexionsorientierten Fragen.

  • Sichere Variante: Du bittest um neutrale Frageformulierungen, die zu eurem Schulkonzept passen
  • Unsichere Variante: Du fgst ein vollstndiges Verhaltensprotokoll mit Daten und Namen ein
Low-Prep-Aktivitt: Go, ndern, No Schler:innen oder Kolleg:innen ordnen jedes Szenario einer von drei Optionen zu: Go, Go mit nderungen oder No. Anschlieend berarbeiten sie die riskanten Beispiele so, dass sie sicher werden. Schneller Check Welche einzelne Vernderung hat den grten Unterschied fr die Datensicherheit gemacht und warum?

5) Ein einfaches Audit, das nur 2 Minuten dauert

Du brauchst kein komplexes System. Eine kurze Notiz reicht berall dort, wo KI das Lernen oder die Kommunikation sichtbar beeinflusst.

Log-Vorlage

  • Datum und Klasse
  • Zweck des Prompts
  • Wurden personenbezogene Daten eingefgt? Ja oder Nein
  • Wichtigste Ausgabe, die genutzt wurde
  • Geplante Nachverfolgung (falls ntig)
Mikro-Skript

> Diese bersicht hilft uns, die Qualitt unserer Prompts zu verbessern und schafft eine einfache Spur. Das dauert zwei Minuten und beugt Missverstndnissen vor.

6) Eine 45-Minuten-Stunde, die du morgen halten kannst

Ziel: Schler:innen lernen, sichere Eingaben fr KI zu whlen und ihre Entscheidungen zu begrnden. Material: Mini-Whiteboards, fnf Szenariokarten, Timer, Beamer.

Ablauf

Minuten 05: Einstieg Zeige zwei Prompts. Einen sicheren, einen unsicheren. Mikro-Skript: Welcher ist sicherer und warum? Heute geht es darum, wie wir das entscheiden knnen. Minuten 512: Grundlagen erklren Erklre Privacy, Security, Compliance, Retention und Logs jeweils in einem Satz. Schreibe Grn-, Gelb- und Rot-Liste an die Tafel. Schneller Check: Schler:innen sortieren drei Beispiele. Minuten 1222: Szenario-Sortierung Gruppen erhalten fnf Szenariokarten und markieren Go, ndern oder No. Sie berarbeiten ein No zu einem Go. Lehrkraft-Move: Sprache prfen, gezielt nach Begrndungen fragen. Minuten 2232: Worked Example Remix Modelliere, wie du einen unsauberen Prompt in einen sicheren, hilfreichen berfhrst. Zeige Vorher-Nachher mit Begrndung. Schler:innen-Aktion: Paare machen dasselbe mit einer neuen Karte. Minuten 3240: Feedback im Plenum Tafel mit drei Spalten: Was gut funktioniert hat, typische Korrekturen, nchste Schritte. Schler:innen ergnzen jeweils eine Verbesserung, die sie an ihrem Prompt vorgenommen haben. Minuten 4045: Exit Ticket Schler:innen schreiben einen sicheren Prompt zu einer selbst gewhlten Aufgabe und einen Satz dazu, warum diese Eingabe sicher ist.

Variante Jahrgang 56

  • Szenarien einfacher und alltagsnher halten
  • Satzstarter anbieten wie Wir haben den Namen entfernt, weil
  • Ampelkarten fr schnelle Rckmeldungen nutzen

Variante Jahrgang 910

  • Rollenspiel ergnzen: eine Person ist Anbieter:in, eine Lehrkraft
  • Mindestens eine Frage aus der Anbieter-Liste und eine Nachfrage einbauen

7) Mini-Rubric, die Schler:innen selbst nutzen knnen

Schutz der Privatsphre

  • Novice: enthlt erkennbare Personen oder private Details
  • Secure: entfernt erkennbare Angaben, behlt aber den Kontext
  • Strong: entfernt erkennbare Angaben und reduziert Details auf das unbedingt Ntige

Sinnvoller Umgang mit Daten

  • Novice: fgt mehr ein, als die Aufgabe braucht
  • Secure: teilt nur, was fr die Aufgabe wirklich ntig ist
  • Strong: teilt minimale Daten und kann die Entscheidung klar begrnden

8) Unterrichtsmaterial, das du direkt bernehmen kannst

Einseiter-Checkliste

  • Beispiele fr Grn, Gelb, Rot
  • Fragenkatalog fr Anbieter
  • Vorlage fr das Audit-Log
  • Schritte zum Umschreiben riskanter Prompts

Kurztext fr Eltern oder Schulleitung

> Wir nutzen KI, um Routineaufgaben zu beschleunigen und Lernen zu untersttzen. Wir verzichten dabei auf personenbezogene Daten und halten Prompts bewusst allgemein. Ergebnisse werden immer auf Inhalt und Ton geprft, bevor wir sie verwenden. Wichtige Prompts dokumentieren wir kurz. So sparen wir Zeit und schtzen gleichzeitig die Privatsphre.

9) Wie KI helfen kann ohne zustzliches Risiko

Mit Zaza Draft kannst du:

  • Erfolgskriterien in einfache Schlersprache umformulieren
  • Starke, sichere und noch entwicklungsfhige Musterantworten ohne Namen generieren
  • Elterninfos aus allgemeinen Notizen entwerfen lassen und sie anschlieend offline personalisieren
_Hinweis zur Sicherheit_ Lass Namen und sensible Fakten aus deinen Prompts heraus. Wenn du personalisieren mchtest, ergnze die individuellen Angaben erst nachtrglich im fertigen Text.

Datensicherheit als Haltung

Der Schlssel zu sicherem KI-Einsatz in der Schule sind gute Gewohnheiten im Umgang mit Daten nicht perfektes Detailwissen ber jede Verordnung. Die meisten Lehrkrfte brauchen praxisnahe Leitplanken, keine juristische Ausbildung.

Beginne mit der Grn-Gelb-Rot-Einteilung. Nutze sie konsequent ber zwei Wochen hinweg. Kollegium und Schler:innen werden die Grenzen schnell verinnerlichen.

Wichtig: Die absolut sicherste Variante ist nicht immer die pdagogisch sinnvollste. Ziel ist ein guter Kompromiss dort, wo KI wirklich beim Lernen untersttzt und gleichzeitig persnliche Daten geschtzt bleiben.

Typische Dilemmata im Alltag

Mein KI-Tool braucht Beispiele, um gutes Feedback zu geben

Erstelle allgemeine Beispielantworten, die dieselben Lernpunkte verdeutlichen, ohne echte Schlerarbeiten zu nutzen. Oft entstehen so sogar bessere Unterrichtsmaterialien.

Eltern mchten genau wissen, welche Daten wir nutzen

Die Einseiter-Checkliste und der Kurztext bieten transparente, verstndliche Erklrungen. Offenheit schafft mehr Vertrauen als technische Details allein.

Unsere Schule hat noch keine KI-Richtlinie

Starte mit diesen praktischen Leitlinien. Halte fest, was sich bewhrt. Diese Erfahrungen aus dem Alltag helfen spter dabei, sinnvolle Schulrichtlinien zu formulieren.

Ich habe Angst, Fehler zu machen

Perfektion ist nicht das Ziel. Entscheidend ist, dass du bewusst Entscheidungen triffst und aus Erfahrungen lernst. Jede bewusste, reflektierte Wahl strkt deine Routinen und senkt das Risiko langfristig.

Der grere Zusammenhang

Schulsichere KI ist nicht nur eine Frage der Vorgaben. Es geht auch darum, digitale Mndigkeit und kritisches Denken vorzuleben.

Wenn Schler:innen lernen, Entscheidungen zur Datenteilung abzuwgen, entwickeln sie Fhigkeiten, die sie weit ber die Schule hinaus brauchen. Der Klassenraum wird so zu einem bungsfeld fr verantwortungsvollen Umgang mit Technologie.

Die Prinzipien in diesem Leitfaden gelten brigens nicht nur fr KI-Tools. Sie sind grundlegend fr jede digitale Umgebung, in der gelernt und gearbeitet wird.

Was du diese Woche konkret tun kannst

  1. Nutze die Grn-Gelb-Rot-Einteilung fr einen realen Prompt, den du verwenden mchtest
  2. Stelle einer Anbieterfirma eine Frage aus der Liste und achte auf die Verstndlichkeit der Antwort
  3. Erstelle einen Eintrag im Audit-Log fr eine KI-Aufgabe, die du heute erledigst
  4. Unterrichte die 45-Minuten-Stunde, um das Bewusstsein deiner Schler:innen zu schrfen
Jeder kleine Schritt strkt Sicherheit und Routine. Es geht nicht um perfekte Umsetzung, sondern um konsequentes, reflektiertes ben.

Blick nach vorn

Datenschutzanforderungen werden sich weiterentwickeln. Die Kernprinzipien in diesem Leitfaden bleiben stabil: mglichst wenig Daten teilen, klare Zwecke, menschliche Kontrolle und einfache Dokumentation.

Wenn du dir jetzt praktische Routinen aufbaust, kannst du neue Vorgaben oder Tools spter besser einschtzen und sinnvoll anpassen.

Das Ziel ist nicht, jedes Risiko auszuschlieen. Es geht darum, informierte Entscheidungen zu treffen, die Sicherheit und pdagogischen Nutzen in eine gute Balance bringen.

Nachhaltige Praxis aufbauen

Nachhaltige Datenpraxis muss sich in den Alltag einfgen. Die 2-Minuten-Audit-Gewohnheit und die Grn-Gelb-Rot-Einteilung sind so angelegt, dass sie mit bestehenden Ablufen kompatibel sind.

Beziehe Schler:innen aktiv ein. Wenn sie diese Muster verinnerlichen, sind sie nicht nur Adressat:innen von Regeln, sondern aktive Partner:innen in einer sicheren Schulkultur.

Und am wichtigsten: Hinter Daten stehen immer Menschen. Halte diesen Fokus in allen technischen Entscheidungen im Blick.

[Lade den Einseiter Schulsichere KI, den Fragenkatalog fr Anbieter und die Audit-Log-Vorlage von unserer Free-Resources-Seite herunter ](/free-resources)

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_Bereit, KI sicher mit Schuldaten zu nutzen? Starte morgen mit einer ersten Grn-Gelb-Rot-Sortierung. Halte die Unterrichtseinheit einmal, bleib dann bei kleinen, klaren Schritten. Vertrauen wchst, wenn alle die Grenzen und die Vorteile sehen knnen._

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